Tari Legong Wandbild: handgemalt auf Samt, Effektlack, 60 x 120 cm
Tari Legong Wandbild: balinesische Tänzerin, auf Samt mit Effektlack, 60 × 120 cm Dieses handgemalte Tari Legong Wandbild zeigt eine balinesische Tänzerin in klassischer Haltung, inspiriert vom Legong-Tanz – einem der ältesten und kunstvollsten Tempeltänze Balis. Der Ausdruck der Figur ist konzentriert und ruhig, die Körperhaltung anmutig und präzise. Die Kleidung ist reich ornamentiert: ein Sarong mit floralen Mustern, ein fein gezeichneter Kopfschmuck aus Frangipani-Blüten, Schmuck und Umhänge. Das Bild ist in Sepiatönen gehalten, wodurch es eine ruhige Eleganz und eine zeitlose, fast fotografische Ausstrahlung erhält. Ein stilles Bild mit klarer Präsenz – handgemalt, detailreich, kulturell verankert. Mit 60 × 120 cm eignet sich das Hochformat besonders gut für schmale Wände oder architektonisch ruhige Flächen. Die Darstellung verzichtet bewusst auf Farben, um Haltung, Form und...
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– Buddha
Produktbeschreibung
<h2 data-start="812" data-end="886">Tari Legong Wandbild: balinesische Tänzerin, auf Samt mit Effektlack, 60 × 120 cm</h2>
<p class="" data-start="887" data-end="1252">Dieses <strong data-start="894" data-end="918">Tari Legong Wandbild</strong> zeigt eine balinesische Tänzerin in feiner Gewandung, eingefangen in einer anmutigen Bewegung. Die Figur ist seitlich ausgerichtet, die Augen konzentriert und ihr Gesichtsausdruck ruhig, fast andächtig. Florale Ornamente zieren den Kopfschmuck, während Sarong und Schmuck in feinen Sepiatönen gehalten sind.</p>
<p class="" data-start="1254" data-end="1565">Die Malerei ist von Hand ausgeführt – mit leichtem Farbverlauf, ohne harte Kontraste. Das Bild misst ca. 60 × 120 cm und eignet sich besonders für schmale Wände oder vertikale Flächen, die mit Präsenz gefüllt, aber nicht überfrachtet werden sollen. Die Rückseite ist neutral gehalten, Aufhängung nicht sichtbar.</p>
<h3 class="" data-start="1572" data-end="1614">Der Tanz der Augen – Legong auf Bali</h3>
<p class="" data-start="1615" data-end="1888">Der <strong data-start="1619" data-end="1634">Legong-Tanz</strong> ist einer der kunstvollsten und ältesten balinesischen Tempeltänze. Ursprünglich wurde er nur von jungen Mädchen getanzt, die als besonders rein galten. Begleitet von Gamelan-Musik erzählen sie mit präzisen Gesten und Blicken Geschichten – ohne Worte.</p>
<p class="" data-start="1890" data-end="2275">Jede Bewegung im Legong ist choreografiert, von der Kopfneigung bis zur Fingerspitze. Die Tänzerin im Tari Legong Wandbild trägt die typische Kleidung: einen <strong data-start="2032" data-end="2059">prunkvollen Kopfschmuck</strong>, einen <strong data-start="2067" data-end="2088">gestickten Kebaya</strong> und ein <strong data-start="2097" data-end="2123">gewickeltes Sarongtuch</strong> mit symbolischen Mustern. Der Tanz gilt nicht nur als Kunstform, sondern auch als spirituelles Angebot – eine Geste an die Götter, getanzt mit Hingabe.</p>
<h3 data-start="295" data-end="372">Bunte Figuren auf Samt – eine balinesisch inspirierte Bildtradition</h3>
<p class="" data-start="374" data-end="736">Auf Bali findet man Figuren wie in unserem Tari Legong Wandbild in vielen Formen: geschnitzt, bemalt, gestickt, gedruckt oder gewebt. Doch die Kunst, <strong data-start="519" data-end="578">mythische oder rituelle Darstellungen auf Samt zu malen</strong>, ist keine traditionelle balinesische Technik – sondern entstand vermutlich im Zusammenspiel mit indischen, javanischen und touristisch geprägten Einflüssen.</p>
<p class="" data-start="738" data-end="1185">Ab den 1970er- und 1980er-Jahren entwickelten sich auf Bali neue Ausdrucksformen populärer Kunst: handbemalte Stoffe, Fahnen, Schirme und <strong data-start="876" data-end="943">Samtgemälde mit leuchtenden Farben, Effektlack und Goldakzenten</strong>. Besonders in Kunstmärkten und kleinen Ateliers rund um Ubud, Gianyar oder Sukawati entstanden Bilder mit Szenen aus dem balinesischen Alltag, Tanz und Mythologie – darunter Gestalten wie Barong oder klassische Tänzerinnen in Legong-Haltung.</p>
<p class="" data-start="1187" data-end="1561">Diese Werke sind keine Tempelkunst im engeren Sinn, sondern ein <strong data-start="1251" data-end="1321">freier, oft dekorativer Umgang mit spirituell aufgeladenen Figuren</strong>. Sie verbinden handwerkliches Können mit stilisierter Ornamentik und werden häufig von Künstlern gemalt, die zugleich auch als <strong data-start="1449" data-end="1504">Schirmmacher, Maskenschnitzer oder Dekorationsmaler</strong> arbeiten – oft seit Generationen im Handwerk verwurzelt.</p>
<p class="" data-start="1563" data-end="1833">Das Malen auf Samt stellt dabei eine besondere Herausforderung dar: Der Stoff ist unregelmäßig, saugt Farbe unterschiedlich ein und verändert je nach Licht seine Wirkung. Nur erfahrene Hände können auf dieser Oberfläche Linien setzen, die Bewegung und Ausdruck erlauben.</p>
<p class="" data-start="1835" data-end="2022">So wird jedes Bild auf Samt zu einem Unikat – nicht nur durch seine handwerkliche Ausführung, sondern durch seine <strong data-start="1949" data-end="2021">Position zwischen Kunst, Ornament, Erinnerung und ritueller Symbolik</strong>.</p>
<em>Kadek</em> bringt Farbe ins Dunkel – das kann man tatsächlich wortwörtlich nehmen. Seine Spezialität sind Gemälde auf schwarzem Stoff, die leuchten, als wären sie mit einer Lampe hinterlegt. Eigentlich ist jedes Bild ein Eyecatcher – kräftige Farben und Kontraste, und dann noch so fein ausgearbeitet. Ich kann mich nie entscheiden, was ich für Bali Dreams Selection einkaufen soll, weil es so viele Highlights gibt.
<h4>Handarbeitshinweis</h4>
Jedes <strong data-start="2854" data-end="2878">Tari Legong Wandbild</strong> wird in reiner Handarbeit gefertigt. Leichte Abweichungen in Ausdruck und Schattierung sind ein Zeichen der manuellen Maltechnik.
Mehr Informationen zu balinesischer Handwerkskunst und warum eben nicht immer alles perfekt sein kann, <a href="/?page_id=15314">findest Du hier</a>.
<h2 data-start="812" data-end="886">Tari Legong Wandbild: balinesische Tänzerin, auf Samt mit Effektlack, 60 × 120 cm</h2>
<p class="" data-start="887" data-end="1252">Dieses <strong data-start="894" data-end="918">Tari Legong Wandbild</strong> zeigt eine balinesische Tänzerin in feiner Gewandung, eingefangen in einer anmutigen Bewegung. Die Figur ist seitlich ausgerichtet, die Augen konzentriert und ihr Gesichtsausdruck ruhig, fast andächtig. Florale Ornamente zieren den Kopfschmuck, während Sarong und Schmuck in feinen Sepiatönen gehalten sind.</p>
<p class="" data-start="1254" data-end="1565">Die Malerei ist von Hand ausgeführt – mit leichtem Farbverlauf, ohne harte Kontraste. Das Bild misst ca. 60 × 120 cm und eignet sich besonders für schmale Wände oder vertikale Flächen, die mit Präsenz gefüllt, aber nicht überfrachtet werden sollen. Die Rückseite ist neutral gehalten, Aufhängung nicht sichtbar.</p>
<h3 class="" data-start="1572" data-end="1614">Der Tanz der Augen – Legong auf Bali</h3>
<p class="" data-start="1615" data-end="1888">Der <strong data-start="1619" data-end="1634">Legong-Tanz</strong> ist einer der kunstvollsten und ältesten balinesischen Tempeltänze. Ursprünglich wurde er nur von jungen Mädchen getanzt, die als besonders rein galten. Begleitet von Gamelan-Musik erzählen sie mit präzisen Gesten und Blicken Geschichten – ohne Worte.</p>
<p class="" data-start="1890" data-end="2275">Jede Bewegung im Legong ist choreografiert, von der Kopfneigung bis zur Fingerspitze. Die Tänzerin im Tari Legong Wandbild trägt die typische Kleidung: einen <strong data-start="2032" data-end="2059">prunkvollen Kopfschmuck</strong>, einen <strong data-start="2067" data-end="2088">gestickten Kebaya</strong> und ein <strong data-start="2097" data-end="2123">gewickeltes Sarongtuch</strong> mit symbolischen Mustern. Der Tanz gilt nicht nur als Kunstform, sondern auch als spirituelles Angebot – eine Geste an die Götter, getanzt mit Hingabe.</p>
<h3 data-start="295" data-end="372">Bunte Figuren auf Samt – eine balinesisch inspirierte Bildtradition</h3>
<p class="" data-start="374" data-end="736">Auf Bali findet man Figuren wie in unserem Tari Legong Wandbild in vielen Formen: geschnitzt, bemalt, gestickt, gedruckt oder gewebt. Doch die Kunst, <strong data-start="519" data-end="578">mythische oder rituelle Darstellungen auf Samt zu malen</strong>, ist keine traditionelle balinesische Technik – sondern entstand vermutlich im Zusammenspiel mit indischen, javanischen und touristisch geprägten Einflüssen.</p>
<p class="" data-start="738" data-end="1185">Ab den 1970er- und 1980er-Jahren entwickelten sich auf Bali neue Ausdrucksformen populärer Kunst: handbemalte Stoffe, Fahnen, Schirme und <strong data-start="876" data-end="943">Samtgemälde mit leuchtenden Farben, Effektlack und Goldakzenten</strong>. Besonders in Kunstmärkten und kleinen Ateliers rund um Ubud, Gianyar oder Sukawati entstanden Bilder mit Szenen aus dem balinesischen Alltag, Tanz und Mythologie – darunter Gestalten wie Barong oder klassische Tänzerinnen in Legong-Haltung.</p>
<p class="" data-start="1187" data-end="1561">Diese Werke sind keine Tempelkunst im engeren Sinn, sondern ein <strong data-start="1251" data-end="1321">freier, oft dekorativer Umgang mit spirituell aufgeladenen Figuren</strong>. Sie verbinden handwerkliches Können mit stilisierter Ornamentik und werden häufig von Künstlern gemalt, die zugleich auch als <strong data-start="1449" data-end="1504">Schirmmacher, Maskenschnitzer oder Dekorationsmaler</strong> arbeiten – oft seit Generationen im Handwerk verwurzelt.</p>
<p class="" data-start="1563" data-end="1833">Das Malen auf Samt stellt dabei eine besondere Herausforderung dar: Der Stoff ist unregelmäßig, saugt Farbe unterschiedlich ein und verändert je nach Licht seine Wirkung. Nur erfahrene Hände können auf dieser Oberfläche Linien setzen, die Bewegung und Ausdruck erlauben.</p>
<p class="" data-start="1835" data-end="2022">So wird jedes Bild auf Samt zu einem Unikat – nicht nur durch seine handwerkliche Ausführung, sondern durch seine <strong data-start="1949" data-end="2021">Position zwischen Kunst, Ornament, Erinnerung und ritueller Symbolik</strong>.</p>
<em>Kadek</em> bringt Farbe ins Dunkel – das kann man tatsächlich wortwörtlich nehmen. Seine Spezialität sind Gemälde auf schwarzem Stoff, die leuchten, als wären sie mit einer Lampe hinterlegt. Eigentlich ist jedes Bild ein Eyecatcher – kräftige Farben und Kontraste, und dann noch so fein ausgearbeitet. Ich kann mich nie entscheiden, was ich für Bali Dreams Selection einkaufen soll, weil es so viele Highlights gibt.
<h4>Handarbeitshinweis</h4>
Jedes <strong data-start="2854" data-end="2878">Tari Legong Wandbild</strong> wird in reiner Handarbeit gefertigt. Leichte Abweichungen in Ausdruck und Schattierung sind ein Zeichen der manuellen Maltechnik.
Mehr Informationen zu balinesischer Handwerkskunst und warum eben nicht immer alles perfekt sein kann, <a href="/?page_id=15314">findest Du hier</a>.
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